Inseln der Toskana

Capraia
Mitten im Kanal von Korsika befindet sich die maritime Insel Capraia. Die mit ca. 19 km² drittgrößte Insel der Region, zeichnet sich durch schroffe Steilküsten und viele kleine Buchten und Grotten aus. Sie liegt näher an Korsika als am Italienische Festland und gilt unter anderem deswegen als eine der wildesten Inseln im Toskanischen Archipel.

Insel Elba
Die Insel Elba ist wohl die bekannteste als auch größte Insel der Toskana. Die weitläufige Insel hat vieles zu bieten, von ruhigen Buchten über traumhafte Sandstrände bis hin zu über 1.000 m hohen Bergen, alles eingerahmt in einzigartiger Natur.

Insel Giannutri
Giannutri ist die südlichste Insel des Toskanischen Archipels und liegt vor dem Kap Monte Argentario. Die Insel zeichnet sich durch besonders mildes Klima und eine bogenartige Form aus. Das Bild der Insel wird geprägt durch zerklüftete Felsküsten bestehend aus Kalkstein.

Insel Giglio
Die Insel Giglio ist die zweitgrößte des Toskanischen Archipels nach Elba und eine Perle die es zu erkunden lohnt! Strände und unzählige Buchten schaffen ein Paradies weit weg vom Trubel des Massentourismus. Die natürliche Landschaft der Insel lädt zum Wandern ein und das kristallklare Wasser mit seinen fischreichen Tiefen weiß zu begeistern.

Insel Gorgona
Das italienische Alcatraz - Gorgona ist Italiens letzte Strafkolonie mitten im Mittelmeer. Die kleinste Insel des toskanischen Archipels besticht jedoch vor allem durch die fast unberührte Natur. Die vielen Buchten und Grotten der Kalksteinfelsen sind ein idealer Rückzugsort für sämtliche Lebewesen.

Insel Montecristo
Exklusivität gesucht - Montecristo ist Italiens exklusivste Insel, denn jährlich bekommen nur 1000 Besucher zu ausgewählten Terminen die Chance, die kleine Insel zu besuchen. Die Insel ist Teil des Nationalparks Toskanisches Archipel und dürfte vielen aufgrund des Romans der Graf von Montecristo ein Begriff sein.

Pianosa
Die flachste Insel des toskanische Archipels ist Pianosa. Die ehemalige Strafkolonie hat eine Fläche von circa 10 km² und besteht aus Kalkstein. Durch die jahrelange Abgeschiedenheit hat sich auf Pianosa eine natürlich und archäologische Fundgrube erhalten.