Naturreservate in der Toskana
Sanft geschwungene Hügel, das chromatische Spiel der Felder, rustikale Bauernhöfe und Zypressen. So hat das Bild der Landschaft der Toskana die Welt erobert. Doch die Natur der Toskana hat noch mehr zu bieten. So vielfältig wie das Land, ist in der Toskana auch das Angebot an sehenswerter Nationalparks.
Es ist das Erstaunen über verschneite Bergspitzen, über Teiche und Lagunen, über die mediterrane Macchia, die bis zum Meeresrand vorrückt, über Wälder, über ein Land, das noch von einer tausendjährigen Mischkultur geprägt ist.
Dazu kommen die Parkanlagen und Naturreservate, in denen nicht nur vereinzelte Oase geschützt werden, sondern es handelt sich dabei um ein Netz, das alle die Umwelt betreffenden Systeme der Region abdeckt: Apennin, das hügelige Hinterland, die Feuchtzonen, die Küste.
Das System der geschützten Naturgebiete der Toskana umfasst: Nationalparks, staatliche Reservate und Seereservate, Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, Regional- und Provinzparks, Provinzreservate, geschützte Naturgebiete von lokalem Interesse. Für Wanderfreudige sowie auch für Familien sind diese wunderschön angelegten und gepflegten Parks eine willkommene Abwechslung. Streng nach den ökologischen Prinzip aufgebaut, bieten die einzelnen Anlagen und Naturreservate Platz für seltene Pflanzen und Tierarten.
Unter Anwendung der EU-Richtlinie „Habitat“ (92/43 CEE) wurden darüber hinaus 120 Orte ausgemacht, die von gemeinschaftlicher Bedeutung sind (pSic) und 30 Zonen mit besonderem Schutz (Zps), von denen 15 mit der Kategorie pSic zusammenfallen. Hinzu kommen 15 Orte von regionalem Interesse (Sir) und 7 von nationaler Bedeutung (sin).
Die Gesamtheit dieser Gebiete ist ein wichtiger Teil des nationalen Öko-Netzes und im gemeinschaftlichen Rahmen sind sie Teil des europäischen Naturnetzes 2000. Unsere fünf Naturschutzgebiete bieten eine außerordentliche Natur- und Artenvielfalt.
Es ist das Erstaunen über verschneite Bergspitzen, über Teiche und Lagunen, über die mediterrane Macchia, die bis zum Meeresrand vorrückt, über Wälder, über ein Land, das noch von einer tausendjährigen Mischkultur geprägt ist.
Dazu kommen die Parkanlagen und Naturreservate, in denen nicht nur vereinzelte Oase geschützt werden, sondern es handelt sich dabei um ein Netz, das alle die Umwelt betreffenden Systeme der Region abdeckt: Apennin, das hügelige Hinterland, die Feuchtzonen, die Küste.
Das System der geschützten Naturgebiete der Toskana umfasst: Nationalparks, staatliche Reservate und Seereservate, Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, Regional- und Provinzparks, Provinzreservate, geschützte Naturgebiete von lokalem Interesse. Für Wanderfreudige sowie auch für Familien sind diese wunderschön angelegten und gepflegten Parks eine willkommene Abwechslung. Streng nach den ökologischen Prinzip aufgebaut, bieten die einzelnen Anlagen und Naturreservate Platz für seltene Pflanzen und Tierarten.
Unter Anwendung der EU-Richtlinie „Habitat“ (92/43 CEE) wurden darüber hinaus 120 Orte ausgemacht, die von gemeinschaftlicher Bedeutung sind (pSic) und 30 Zonen mit besonderem Schutz (Zps), von denen 15 mit der Kategorie pSic zusammenfallen. Hinzu kommen 15 Orte von regionalem Interesse (Sir) und 7 von nationaler Bedeutung (sin).
Die Gesamtheit dieser Gebiete ist ein wichtiger Teil des nationalen Öko-Netzes und im gemeinschaftlichen Rahmen sind sie Teil des europäischen Naturnetzes 2000. Unsere fünf Naturschutzgebiete bieten eine außerordentliche Natur- und Artenvielfalt.

Monte Amiata
Der Monte Amiata ist der höchste Berg der Südtoskana. Das inaktive Vulkangebirge ist immer noch voller Wärme. Die Thermalbäder profitieren von dem reichhaltigen und heißen Thermalwasser.

Monte Argentino
Drei Landzungen verbinden Monte Argentino mit dem Festland. Zwischen den Landzungen liegt die Lagune von Orbetello von wo aus die Halbinsel aus angefahren werden kann. Monte Argentario ist in Teilen vom WWF zum Naturschutzgebiet erklärt worden.

Oasi di Bolgheri
Die Oase von Bolgheri liegt an der Küste westlich der Verbindungsstraße von Livorno und Rom. Die 500 Hektar große Oase ist das erste Naturschutzgebiet der WWF-Italiens.

Parco di Migliarino: Nationalpark von Migliarino-San Rossore-Massaciuccoli
Nicht weit von Pisa entfernt befindet sich der landschaftlich wohl abwechslungsreichste Naturpark der Toskana. Grüne Pinienwälder, eine duftende Macchia und Periploca Baumschlingen, die sich um die Stämme der Mischwaldbäume winden.

Parco Nationale delli Foreste Casentinesi: Nationalpark der Waldgebiete des Casentinese
Der Parco Foreste Casentinesi an der Grenze der Region zu Emilia Romagna im Norden der Toskana wird auch die grüne Lunge der Toskana genannt.

Parco Naturale della Maremma: Nationalpark der Maremma
Es erwartet Sie eine immergrüne Gebüschformation im Parco Naturale della Maremma bei Grosseto in der Toskana. Der Park umfasst die Berge des Uccellina sowie Teile der Küstenregion am tyrrhenischen Meer.

Parco Naturale delle Alpi Apuane: Nationalpark der Apuanischen Alpen
Ein besonderes Erlebnis ist der Nationalpark der Apuanischen Alpen in den Marmorbergen der Toskana unweit von Carrara.

Parco Nazionale Archipelago Toscano: Nationalpark des Toskanischen Archipels
Die Inseln des toskanischen Archipels, Parco Nazionale Archipelago Toscano, beherbergen eine ungemeine Naturvielfalt. Die Flora und Fauna ist selten und steht fast gänzlich unter Naturschutz.
Highlights - Naturreservate in der Toskana
Einen besonderen Nationalpark stellen die Alpi Apuane dar, die mit ihren Felsformatierungen und Felsplateaus an Gebirgszüge erinnern, aber dennoch leicht zu erkunden sind. Von den Hochplateaus hat der Wandernde eine bezaubernde Aussicht auf die grünen Täler der Marmorberge.
Ein Naturschutzgebiet besonderer Art bilden die zum toskanischen Archipel gehörenden Inseln, die der Region vorgelagert sind. Auf den sieben Inseln findet man Feuchtbiotope, urwüchsige Landschaften sowie eine besonders erwähnenswerte Unterwasserkulisse.
Die grüne Lunge der Toskana, den Foreste Casentinesi Parco, findet man an der Grenze der Region zu Emilia Romagna. Hier erstreckt sich über ein wahrlich gigantisches Arenal die wohl unberührteste Vegetation inmitten riesiger Baumbestände. Unterbrochen wird diese grüne Oase von kleinen Klöstern und Einsiedlerhöfen.
Das private Naturschutzgebiet Oasi di Bolgheri findet man nahe der gleichnamigen Stadt in unmittelbarer Nähe der Küste, und ist das erste Feuchtgebiet Italiens, dass der internationalen Organisation WWF für Tier und Naturschutz zur Verfügung gestellt wurde. Zahlreiche bedrohte Tierarten, die diesen Lebensraum bevorzugen und benötigen, finden hier eine einmalige Rückzugsmöglichkeit.
In den Naturschutzgebieten des Parco Maremma findet man eine typische Mittelmeer Flora, die Lebensraum für Rotwild sowie auch für Schwarzwild bieten. Aufgrund der kontinuierlichen Jagd sowie der Ausbreitung des Tourismus reduzierten sich die ehemaligen Rückzugsmöglichkeiten sowie auch die Bestände nennenswert. Hier haben auch die bekannten Pferde der Toskana sowie die zahlreichen Rinderherden ihre Sommerweiden. Oftmals bietet sich daher dem Wandernden ein Bild, unbeschwerter Lebensfreude der genannten Tierarten.
Den wohl abwechslungsreichsten Park verschiedener Ökosysteme findet man auf dem 24.000 Hektar großen Parco di Migliarino nahe Pisa. Hier findet man Wälder und Pflanzen, die sich auch auf dem gängigen Schwemmboden behaupten und hier fest verwurzelt sind. In malerischer Küstenkulisse gebettet, kann der Reisende hier die Unberührtheit genießen und eine wundervoll erfrischende Luft einatmen.
Ein Naturschutzgebiet besonderer Art bilden die zum toskanischen Archipel gehörenden Inseln, die der Region vorgelagert sind. Auf den sieben Inseln findet man Feuchtbiotope, urwüchsige Landschaften sowie eine besonders erwähnenswerte Unterwasserkulisse.
Die grüne Lunge der Toskana, den Foreste Casentinesi Parco, findet man an der Grenze der Region zu Emilia Romagna. Hier erstreckt sich über ein wahrlich gigantisches Arenal die wohl unberührteste Vegetation inmitten riesiger Baumbestände. Unterbrochen wird diese grüne Oase von kleinen Klöstern und Einsiedlerhöfen.
Das private Naturschutzgebiet Oasi di Bolgheri findet man nahe der gleichnamigen Stadt in unmittelbarer Nähe der Küste, und ist das erste Feuchtgebiet Italiens, dass der internationalen Organisation WWF für Tier und Naturschutz zur Verfügung gestellt wurde. Zahlreiche bedrohte Tierarten, die diesen Lebensraum bevorzugen und benötigen, finden hier eine einmalige Rückzugsmöglichkeit.
In den Naturschutzgebieten des Parco Maremma findet man eine typische Mittelmeer Flora, die Lebensraum für Rotwild sowie auch für Schwarzwild bieten. Aufgrund der kontinuierlichen Jagd sowie der Ausbreitung des Tourismus reduzierten sich die ehemaligen Rückzugsmöglichkeiten sowie auch die Bestände nennenswert. Hier haben auch die bekannten Pferde der Toskana sowie die zahlreichen Rinderherden ihre Sommerweiden. Oftmals bietet sich daher dem Wandernden ein Bild, unbeschwerter Lebensfreude der genannten Tierarten.
Den wohl abwechslungsreichsten Park verschiedener Ökosysteme findet man auf dem 24.000 Hektar großen Parco di Migliarino nahe Pisa. Hier findet man Wälder und Pflanzen, die sich auch auf dem gängigen Schwemmboden behaupten und hier fest verwurzelt sind. In malerischer Küstenkulisse gebettet, kann der Reisende hier die Unberührtheit genießen und eine wundervoll erfrischende Luft einatmen.